Aktuelles

Aktuelle Berichte:

Vizemeister bei der Bayerischen Mannschaftsmeisterschaft 2024


Heuer trafen sich 40 aus den Vorrunden qualifizierte bayerische Mannschaften im Hotel & Landgasthof Bergwirt in Herrieden. Für die meisten Skatspieler (inkl. uns) dürfte dies eine neue Lokalität gewesen sein, welche der Feuertaufe mehr als standhielt. Der Service war jederzeit präsent und die Versorgung auf hohem Niveau. Auch die Turnierleitung war bestens präpariert und konnte nach schlanker Begrüßung durch den Bayerischen Vizepräsidenten und unserem Vereinsvorsitzenden Thomas Gradl pünktlich ins 4 Serienturnier starten.


Mit im Teilnehmerfeld spielten unsere zwei Mannschaften Alter Peter I, Alter Peter II um die 6 heiß begehrten Tickets für die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft. Zum ersten Mal wurde auch ein attraktives Preisgeld von Rang 1 bis Rang 15 ausgelobt, was dazu führte, dass es nicht nur um die Qualifikationsgrenze spannend wurde.

volle Konzentration im Saal während der letzten Serie


Deutlich hinter den gesteckten Zielen landete die Mannschaft Alter Peter I in der Besetzung Willy Buschner, Mike Hornbrook, Stefan Preiß und Martin Rudolf auf Rang 26 bei 3.299 Punkten. Den unglücklichsten Start erwischte die Mannschaft Alter Peter II in der Besetzung Hannes Kulzer, Thomas Gradl, Knut Schmilinsky und Peter Brunner. Auf Rang 34 und 3.004 erspielten Punkten musste zur Aufholjagd beinahe das komplette Feld durchgepflügt werden.

Alter Peter I v.l.: Martin Rudolf, Stefan Preiß, Mike Hornbrook, Willy Buschner


In der zweiten Serie dann endlich die erhoffte Aufholjagd? Die Mannschaft Alter Peter I konnte den Tagesbestwert aller Mannschaften in einer Serie erspielen. Dank der zusätzlichen 5.478 Punkte konnte sich sogar der zwischenzeitliche Rang 3 erspielt werden. Auch die Mannschaft Alter Peter II wurde durch starke 4.647 Punkte direkt auf Rang 14 vorgespült.


In der dritten Serie konnte nur die Mannschaft Alter Peter I den Rang verteidigen und startete damit von Rang 3 in die letzte und finale Serie. Der Vorsprung, um über der Qualifikationsgrenze zu bleiben, betrug zu diesem Zeitpunkt knapp 800 Punkte. Unsere andere Mannschaft fiel leider noch einmal leicht zurück Rang 22 für Alter Peter II. Es wurden noch ca. 2000 Punkte mehr als die Mannschaften vor ihnen benötigt, um noch die Grenze zu erreichen.


Überschattet wurde dies jedoch durch einen medizinischen Notfall im Saal, welcher durch beherztes Eingreifen professioneller und geschulter Skatspieler hoffentlich zum Guten gewendet werden konnte. Wir wünschen dem abtransportiertem Skatspieler an der Stelle schnelle und gute Genesung. Die Pause zur letzten Serie war verständlicherweise etwas länger, die Entscheidung der Spielleitung weiterzuspielen kam jedoch sehr zügig.


In der letzten Serie konnten sich beide Mannschaften noch einmal verbessern. Glückwunsch an die Mannschaft Alter Peter I, die auf Rang 2 mit 16.883 Punkten abschloss und damit direkt qualifiziert ist für die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft. Auf Rang 13 bei 15.498 Punkten und damit noch in den Geldrängen lief die Mannschaft Alter Peter II ein.


Mit 17.621 Punkten wurde die Mannschaft SC Robin Hood Nürnberg in diesem Jahr Bayerischer Mannschaftsmeister - Glückwunsch!


Rückblick letzter Ligaspieltag


Zum letzten Ligaspieltag der aktuellen Saison reisten unsere 2 Ligamannschaften zu den zentralen Spieltagen nach Eching (Regionalliga) und nach Thalmässing (Bayernliga). Spannung war in beiden Ligen an der Tagesordnung, vom Aufstiegs- bis hin zum Abstiegskampf war einiges geboten.


Gestartet der Alte Peter I (Willy Buschner, Stefan Preiß, Mike Hornbrook, Domenic Weil, Martin Rudolf) von Rang 8 mit motiviertem Blick nach oben, jedoch auch respektvollem Blick in Richtung untere Tabellenhälfte.

Alter Peter München I v.l.: Willy Buschner, Domenic Weil, Mike Hornbrook, Stefan Preiß, Martin Rudolf)


Das Feld lag sehr nah beieinander und die Positionen wechselten innerhalb der Serien des Öfteren. Unsere Mannschaft konnte in der ersten Serie mit einer sehr stabilen Leistung und knapp unter 4.000 Spielpunkten 2 Wertungspunkte ergattern. Dem Alten Peter I gelang der Sprung mit 3 erspielten Wertungspunkten nach oben, so dass rein rechnerisch der Aufstieg sogar noch möglich war. In der letzten Serie addierten sich noch einmal 3 Wertungspunkte auf das Konto vom Alten Peter, da die Konkurrenz aber nicht ganz mitspielte, steht ein starker 6. Platz mit 25:20 Wertungspunkten und 57.015 Spielpunkten (nur die Meistermannschaft konnte mehr Spielpunkte holen) in der Tabelle verbucht.


In der Bayernliga  musste der Alte Peter II (Hannes Kulzer, Thomas Kaade, Thomas Gradl, Knut Schmilinsky) nur einen Tabellenplatz an Boden gut machen, um in die Oberliga aufzusteigen. Ob dieses Unterfangen funktioniert hat?


In Serie 1 sind wir aus den Startlöchern gekommen und direkt mit 2 Zählern gestartet. Der Einbruch kam leider direkt in der zweiten Serie – Absturz und Null Zähler. Schon ist die gute Stimmung aus Serie 1 dahin. In Serie 3 verpassten wir um 37 Zähler 2 Wertungspunkte – mit dem einen Zähler dürfte man nicht zufrieden sein. In der letzten Serie konnten wir uns noch einmal mit klarem Vorsprung 3 Wertungspunkte sichern.


Am Ende leider zu wenig und damit ein weiteres Jahr Bayernliga.

Sommerfest im Jahr 2024


Unser diesjähriges Sommerfest stand im Zeichen von Hannes´ 70-sten Geburtstag.
Als Dank für viele schöne und nie langweilige Stunden mit uns am Skattisch sponsorte er unser Fest mit einem Essenszuschuss und einer Spende zum Preisgeld, so dass zwei Drittel der Spieler einen Geldpreis in Empfang nehmen konnten. Für die weniger erfolgreichen Spieler gab es noch einen Gabentisch mit Skat-Utensilien und für den besten Spieler vom Alten Peter einen Wanderpokal.


Entsprechend erfreulich war die Resonanz sowohl im Verein (24 von 34 Spielern nahmen teil) als auch bei den eingeladenen Gästen der umgebenden Verbandsgruppen. So trafen sich 29 Ligaspieler, Vereinsmeister, Teilnehmer an deutschen Meisterschaften und kampfeslustige Vereinsspieler bei herrlichen Sommerwetter zum freundschaftlichen Wiedersehen und Wettstreit um die Preise. Mehr als bei manch einem Wertungsturnier.


Leider stand uns diesmal Thomas’ legendärer Schrebergarten nicht zur Verfügung. Kurzfristig wurde dann das „Haus am See“ im Zamilapark als Spielstätte auserkoren. Es konnte mit einem schön gestalteten, schattigen „Freigehege“ und zügigem Service punkten.


Auf Kritik stieß das Preis-/Leistungsverhältnis der angebotenen Speisen und Getränke, aber davon ließ sich niemand die gute Laune verderben.


Nach den Begrüßungsworten von Thomas und Hannes sowie einer Schweigeminute für die
„Ehemaligen“ wurden dann in 3 Runden a 36 Spiele die an diesem Tag glücklichen Gewinner
ermittelt. Bemerkenswerte Ergebnisse gab es in den einzelnen Serien, es wurden  (hochgerechnet) 2.000-er-Listen duch Wolfgang Springer und Udo Kapp erspielt. Auch die drei Erstplatzierten Uli Rönz, Wolfgang Springer und Willi Buschner erspielten ein Ergebnis von (hochgerechnet) über 4.000 Punkten. Die Spannung blieb aber bis zur Preisverteilung erhalten, da die Zwischenergebnisse nicht veröffentlicht wurden. Viele Gespräche und freudige Wiedersehen rundeten den Tag ab.


Die genauen Ergebnisse sind im SkatGuru zu finden. Link zu den Ergebnissen


Zu guter Letzt stellte uns Hannes noch sein aus zwei Schulungsreihen hervorgegangenes
„Skat-Kompendium. Vom Vereinsspieler zum Turnier- und Ligaspieler“ vor. 260 Seiten geballte Skat-Erfahrung sollen es aufstrebenden Skat-Spielern, sowohl „Jungen Leuten“, wie auch Rückkehrern zum Skatspiel („Generation 50+“), erleichtern, sich im „halb-professionellen“ Vereinsskat zurecht zu finden.


Das Skat-Kompendium kann kostenfrei als PDF-Datei auf der Homepage des Alten Peter
heruntergeladen werden.


Impressionen unseres gelungenen Sommerfestes:

Jochen Diebel, unser Ex-Präsident kam im futuristischen Gefährt
Thomas und Hannes begrüßten die Gäste
Das Empfangskommitee mit Spielleiter Domenic und Kassier Udo Kapp verteilte den Essenszuschuss.
Pokal und Preisgeld wurden diskret, aber doch scharf bewacht.
Unsere Vereinssenioren Ernst Knauff und Rolf Grabow warten gespannt auf die Auslosung.
Der Kampf um die besten Ergebnisse beginnt im schönen „Freigehege“ des Hauses am See.
Noch sind alle siegessicher
Noch sind alle siegessicher
Noch sind alle siegessicher
Oder kommt da schon ein etwas gequältes Lächeln ob des Gegenspiels?
Am Dreiertisch gibt man sich noch relaxed und zuversichtlich.
Lediglich bei Thomas zeigen sich schon erste verzweifelte Blicke ob der Qualität seiner Karten.
Aber jeder Kampf geht einmal zu Ende und es wird abgerechnet.
Das stattliche Preisgeld steht für die Sieger bereit.
Und auch Candy, unsere Wirtin, hätte gerne einen Anteil.
Für die weniger erfolgreichen Spieler gibt’s noch einen Gabentisch.
Vor der Siegerehrung erläuterte Hannes die Entstehungsgeschichte, den Inhalt und die Zielgruppe seines Skatkompendiums.
Die Sieger eines schönen und friedlichen Sommerfestes: Wolfgang Springer (2.), Uli Rönz (1.), und
Willi Buschner (3.)
Den Wanderpokal als bester Spieler des Alten Peter überreichte Hannes an Wolfgang Springer.
Die sichtlich erschöpften, aber glücklichen Sponsoren des Festes bedanken sich bei allen Teilnehmern, wünschten gute Heimreise.
Und freuten sich zu Hause dann über die vielen „Cookies“.

Alter Peter auf der Deutschen Tandemmeisterschaft in Magdeburg


Am ersten Augustwochenende wird traditionell die Deutsche Tandemmeisterschaft ausgespielt. So trafen sich in diesem Jahr 258 Tandems in Magdeburg, um das Finale des wohl weitestgehend beliebtesten Meisterschaftswettbewerbes auszuspielen. In die Preise kommen die ersten 129 Tandems, wobei das Siegertandem mit 1.000 Euro sehr gut belohnt wird.

Es lohnt sich in jedem Fall nach Magdeburg schon ein wenig vorher anzureisen, so dass auch Zeit bleibt die kulturellen Highlights der Stadt ausgiebig zu begutachten. Die Magdeburger Halbkugeln, welche von Otto von Guericke mehrfach in der Öffentlichkeit demonstriert wurden, kennen sicher alle noch aus Schulzeiten, aber wer hat sie wirklich schon vor Ort gesehen? Ebenso ist das Hundertwasserhaus in Magdeburg sicher eines der Sehenswürdigkeiten, welches gern auf der Route durch die Innenstadt betrachtet wird.


Gespielt wurde natürlich auch und zwar 6 Serien, so dass man sicher nicht in der ersten Serie Meister wird. Dem Organisationsteam darf ich an dieser Stelle noch einmal ein sehr großes Lob überreichen. Super strukturiert und sehr professionell wurde der Zeitplan minutiös eingehalten und alles wie geplant abgefahren. Die Begrüßung erfolgte mit knappen aber gezielten Worten.

Alter Peter Tandems v.l.: Willy Buschner/Martin Rudolf und Thomas Gradl/Mike Hornbrook


Im Teilnehmerfeld der 516 Skatspieler:innen fanden wir auch unsere 2 Tandems vom Alten Peter. Mike und Thomas bildeten das Gespann Alter Peter I und Willy mit Martin das zweite Tandem Alter Peter III. Nach Ende der gelosten Serie 1 fanden sich unsere Tandems recht weit auseinander in der Rangliste wieder. Rang 6 für den Alten Peter I und leider nur Rang 249 für den Alten Peter III. Ein Start wie er unterschiedlicher kaum sein konnte. Nach der zweiten Serie konnte sich das Tandem von Mike und Thomas behaupten und sogar noch Rang 4 erklimmen. Auch unser zweites Tandem machte deutlich Boden gut – fairerweise muss man sagen, dass ja auch kaum weiter nach unten ging. Die Ergebnisse im Feld waren ähnlich zu denen der Vorjahre, so dass gut prognostiziert werden konnte, was im vorderen Feld aber auch um die Preisgrenze herum erspielt werden wird.


Nach Tag 1, also 4 gespielten Serien, übernachtete der Alte Peter I auf Rang 59 mit 8.082 Punkten Der Alte Peter II landete mit 6.447 Punkten auf Rang 215 und hatte nichts mehr zu verlieren. Zum Vergleich – der aktuelle Tabellenführer hatte zu diesem Zeitpunkt 10.126 Punkte und die Preisgrenze lag bei 7.305 Punkten.


Am zweiten Tag wurden die letzten beiden Serien ausgespielt. Zur letzten Serie ging der Alte Peter I vom Rang 35 in aussichtsreicher Position und der Alte Peter III von Rang 190. Letztlich gewann das Tandem Gut Blatt Esslingen (welche bereits an der Tabellenspitze übernachtet hatten) mit 14.750 Punkten.

Siegertandems von links: Sven Wendt/Herbert Loibnegger - Loibi Buben Berlin (2), Gerhard Riedel/Timo Gläss - Gut Blatt Esslingen (1), Silke Wegemann/Georg Reeg - Die Hanseaten V (3)


Doch wo landeten nun unsere Tandems? Der Alte Peter I gelang mit 11.440 Punkten der Zieleinlauf leider nur auf Rang 105. 70 Ränge in der letzten Liste zu verlieren ist sicher schon Qual genug, da möchte man über das entgangene Preisgeld lieber nicht nachdenken.


Mit 10.742 Punkten konnte der Alter Peter III zwar noch viel Boden gut machen und auf Rang 158 ins Ziel laufen. Es fehlten letztlich 328 Punkte zum Preisgeld und da fielen den Protagonisten direkt mal 2-3 Spiele ein, wo die liegen gelassen wurden. Unterm Strich ein sehr schönes Turnier bei guter Atmosphäre und schöner Beteiligung.


Ob im nächsten Jahr gleiches im gewählten Spielort Aurich zu erwarten sein wird bleibt spannend.

3. Ligaspieltag vom Alten Peter


05.05.2024 – Am Wochenende stand der 3. Ligaspieltag für unsere beiden Mannschaften auf der Agenda. Typischerweise zeichnet sich nun am mittleren Ligaspieltag ein wenig die Richtung ab, in die es am Saisonende gehen wird. Blicken wir einmal im Detail hinter die Kulissen.


In der Regionalliga trafen sich die Teams der Gesellige Runde Bad Tölz (Besetzung: Albert Vosseler, Ralf Mayer, Sebastian Kleffer und Volker Willer) und vom Alter Peter München (Besetzung: Mike Hornbrook, Willy Buschner, Stefan Preiß und Martin Rudolf) im direkten Duell im Restaurant zur Buche im Münchner Norden.

Alter Peter München v.l.: Willy Buschner, Stefan Preiß, Mike Hornbrook, Martin Rudolf


Bevor am Tisch um die wichtigen Punkte gespielt wurde, lud Thomas Gradl als 1. Vorstand vom Alten Peter München alle Mannschaften zum Weißwurstfrühstück ein. Ein Modell was durchaus Schule machen darf. Letztlich geht es ja nicht nur um Tabellenplätze, sondern auch um ein freundschaftliches Miteinander. Kulinarisch verwöhnt und gut gestärkt konnte es kurz nach 11 Uhr dann auch schon an die Karten gehen.


Knapp ging es während der kompletten Serie zu, da die Platzierungen permanent im engen Wettbewerbsfeld wechselten. Am Ende der ersten Serie konnte die Heimmannschaft Alter Peter München zwei Wertungspunkte einfahren.


In der zweiten Serie wurde es erneut knapp und alle Mannschaftskameraden fieberten bis einschließlich zum letzten Spiel um die Spielpunkte am Tisch über Skatguru mit. Leider verließ unsere Mannschaft das Momentum, so dass der Nuller nach dem guten Auftakt einen starken Dämpfer gab. Nach dem Mittagessen hieß es noch einmal alle Kräfte mobilisieren und volle Konzentration in der finalen Runde.


Wir konnten in der letzten Runde lange dagegenhalten, musste aber am Ende abreißen lassen. Mit nur einen Wertungspunkt standen nach dem Spieltag 3:6 Punkte auf der Uhr. Der Alte Peter fällt damit drei Plätze und ist nun auf Rang 12 in der Tabelle punktgleich mit dem ersten Absteiger. Der Blick nach oben dürfte nun also erst einmal passé sein.1


In der Bayernliga reiste die Mannschaft Alter Peter II (Besetzung: Thomas Gradl, Andreas Schreyer, Johannes Kulzer, Domenic Weil) nach Verlegung des Spieltages auf den Sonntag nach Zirndorf. Gespielt wurde wie üblich in der Bayerliga in 4 Serien á 36 Spiele. Die Ausbeute ist wohl auch für unsere zweite Mannschaft nicht optimal verlaufen und wird dem den 6:6 Wertungspunkten nach dem Spieltag nicht wirklich zufrieden gewesen sein. Zwar konnte man sich auch um einen Tabellenplatz verbessern, jedoch ist der Anschluss an die oberen Plätze nun schon sehr schwer.

Nachbetrachtung 2. Ligaspieltag


13.04.2024 – Die Ausgangslage vor dem Ligaspieltag im April könnte nicht viel interessanter sein. Beide Mannschaften vom Alten Peter lagen jeweils auf Rang 3. Die Ziele pro Mannschaft ergeben sich klar aus der individuellen Platzierung. Kann die Tendenz in Richtung Saisonziel schon nach diesem Spieltag abgeleitet werden?


In der Regionalliga reiste unsere 1. Mannschaft (Thomas Gradl, Willy Buschner, Mike Hornbrook und Domenic Weil) nach Nürnberg zum 1. SC Stein.

Alter Peter München I v.l.: Domenic Weil, Willy Buschner, Mike Hornbrook, Thomas Gradl


Die Mannen vom Alten Peter erlitten in der ersten Serie einen bösen Schiffbruch und gingen komplett unter. Nicht einmal 2.000 Punkte, da kann nichts anderes als ein Nuller herausspringen. In der zweiten Serie waren die Ergebnisse deutlich enger und es musste bis zum Ende gekämpft werden. Gestärkt nach dem Essen erspielte der Alte Peter 4.195 Punkte, was jedoch nicht zu drei Punkten reichte. 34 Punkte davor konnte sich die Geislinger Truppe platzieren. In der letzten Serie hatte die Mannschaft aus München leider wie schon zu Beginn nichts groß zu melden. Von Beginn der Serie lief in fast gelichmäßigem Rückstand hinterher und konnte einfach nichts dagegensetzen – im Ergebnis leider wieder 0 Punkte.


In der Bayernliga trafen die Mannschaften Alter Peter und Gesellige Runde im direkten Duell aufeinander. Die Gesellige Runde hatte dem Grunde nach Heimspielrecht und gab dieses an den Alten Peter ab, so dass die Gäste aus Crailsheim eine deutlich verkürzte Anreise absolvieren mussten. An der Stelle schon einmal Danke für die sportliche Geste in Richtung Bad Tölz. Leider konnten unsere beiden Mannschaften diese Geste nicht so in zählbare Wertungspunkte verwandeln, wie es angemessen wäre. Der Alte Peter II in der Besetzung Stefan Preiß, Uwe Lehmann, Knut Schmilinsky und Rolf Grabow tat sich zunächst auch sehr schwer in den Spieltag ordentlich zu starten. Zumindest hintenraus konnten dann die wichtigen Punkte gesichert werden, so dass im Ergebnis zwar eine Unzufriedenheit bleibt, aber die Truppe mit 5:7 Wertungspunkten noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen ist.


Weiterhin viel Erfolg und jetzt richtig Gas geben!

Starker Ligaauftakt von beiden Mannschaften


An diesem Wochenende ist die diesjährige Ligasaison gestartet. In diesem Jahr gibt es eine wichtige Besonderheit. Es gilt im Jahr der Ligareform besonders gute und aussichtsreiche Plätze zu sichern, so dass bei der Neuaufteilung der Ligen im Jahr 2025 ein möglichst großer Sprung nach oben absolviert werden kann.


Unsere beiden Mannschaften starten wie bereits im letzten Jahr in der Regionalliga 8 und in der Bayernliga. Der Alte Peter I in der Besetzung Willy Buschner, Mike Hornbrook, Thomas Gradl und Martin Ruolf fuhren erneut nach Kißlegg, was zu einer erheblichen Verkürzung des Anfahrtsweges (ursprünglich geplant war die Spielstätte in Friedrichshafen) führte. Der Alte Peter II in der Besetzung Andreas Schreyer, Thomas Kaade, Stefan Preiß und Domenic Weil hatten sogar das Glück ihren Heimspieltag gleich zu Beginn durchzuführen.

Alter Peter I vor dem Bierbrunnen v.l.: Willy Buschner, Thomas Gradl, Martin Rudolf, Mike Hornbrook


In der ersten Serie stand neben dem Fokus auf die Karten zum ersten Mal auch die Technik an allen Spielorten ungewollt im Mittelpunkt. Die größeren Softwareprobleme konnten während der ersten Serie gefixt werden, so dass die von Hand geführten Listen dann nach und nach wieder übertragen werden konnten.


In der Regionalliga konnte sich unsere Mannschaft mit 4.638 Punkten direkt 3 Zähler sichern und damit den gewünschten Auftakt umsetzen. In der 2. Serie blieb das Feld denkbar eng beisammen, so dass erst im letzten Kastl am letzten Tisch die Entscheidung gefällt wurde. Diesmal standen wir leider nicht auf der Seite der lachenden Sieger und mußten uns sogar mit Null Punkten begnügen. Bei 3.616 Punkten kann man da durchaus schon auch einmal mit einem oder zwei Punkten aufstehen. In der letzten Serie setzen sich unsere Mannen wieder klar von Beginn an durch und sicherten sich abermals die drei Wertungspunkte, was zu Tabellenrang 3 reicht.


In der Bayernliga konnte unsere Mannschaft den Heimvorteil nutzen und einen traumhaften ersten Spieltag hinter sich bringen. Mit insgesamt 9:3 Wertungspunkten und der höchsten Spielpunktezahl konnte der 3. Rang am Ende des Tages in der Tabelle gesichert werden. Der beste Platz nach dem ersten Spieltag seit langem.


Beiden Mannschaften weiterhin Gut Blatt und Viel Erfolg an den kommenden Ligaspieltagen.

6 Tandems im Startfeld der Qualifikation


Wie schon im Jahr zuvor, spielten die VG 80 und die VG 81 gemeinsam die Qualifikationsplätze zur Bayerischen Tandemmeisterschaft aus. 10 Tandems aus der VG 81 (darunter 6 vom Alten Peter) trafen hierbei auf nur 3 Tandems der VG 80. In Summe ein Tandem mehr im Teilnehmerfeld als im Jahr zuvor, jedoch insbesondere die Quote der VG 80 lässt manch einen doch etwas nachdenklich werden. Gestartet wurde nach kurzer Begrüßung der beiden VG – Präsidenten im ESV Vereinsheim dann pünktlich kurz nach 10 Uhr zum Wettstreit um die sieben Qualifikationsplätze.


In der ersten Serie setzte sich der Alter Peter München II (Stefan Preiß / Thomas Kaade) mit 2.520 Punkte an die Tabellenspitze. Im Mittelfeld konnten zu diesem Zeitpunkt noch keine Prognosen abgegeben werden, da das Gesamtfeld sehr dicht beisammen lag. Leider belegte auch Alter Peter I, IV & V den Tabellenkeller.


Voller Spannung ging es dann in die gesetzte zweite Serie. Etwa zur Halbzeit durften sich auch die Teilnehmer am Essen stärken, was auch die beste Leistung des Lokals an diesem Tag darstellte. Der sichtlich bemühte Service ließ viele Chancen liegen Umsatz zu machen und kann einfach nicht an die Performance des ehemaligen Teams anknüpfen. Dafür stieg skatsportlich gesehen die Spannungskurve. Die Lohhofer Spitzbuam (Thomas Degel / Jörg Michler) sicherten sich den Seriensieg mit 2.459 Punkten vor der Mannschaft Alter Peter I (Thomas Gradl / Michael Hornbrook) mit 2.274 Punkten. Im Gesamtrang blieb der Alter Peter München II knapp vor den Lohhofer Spitzbuam. Richtig eng verdichtete sich aber zu diesem Zeitpunkt das Feld um die Qualifikationsgrenze. Die Ränge 6 bis 9 trennten nur 272 Punkte. Es war jetzt schon klar, dass bis ins letzte Spiel erheblich Spannung geboten wird.


Die finale Serie gewann das Tandem Herz Bube München mit 2.504 Punkten vor dem Tandem München Süd (Roland Müller / Franz Schuldes) 2.387 Punkten. Im letzten Spiel im letzten Block schob sich jedoch im Gesamtklassement das Tandem Alter Peter II durch ein Karo ohne 4 Schneider mit hauchdünnen 6 Punkten Vorsprung auf Rang 1 und verwies Das Tandem von Herz Bube auf Platz 2. Das Treppchen wurde vom Tandem München Süd komplettiert. Sicher qualifiziert im Mittelfeld sind ferner die Tandems: Lohhofer Spitzbuam, Alter Peter München I, Gesellige Runde Bad Tölz IV (Renate Schmid, Margit Gramsall) als einziges reines Damentandem.


Was war aber nun mit dem letzten Qualifikationsplatz? In den letzten 8 Spielen wechselte die Besetzung des Platzes mehrfach zwischen drei Tandems, welchen am Tisch im direkten Duell gegeneinander spielten. Mit 17 Punkten Vorsprung rettete sich das Tandem Alter Peter München III (Martin Rudolf, Willy Buschner und 5.528 Punkten. Knapp dahinter das Tandem von der Geselligen Runde aus Bad Tölz III (Volker Willer / Harry Johlke) und wiederum nur 3 Zähler dahinter das Tandem der Geselligen Runde Bad Tölz I (Albert Vosseler / Ralf Mayer).

Qualifizierte Tandems v.l.: Jörg Michler, Thomas Degel, Sebastian Matthias, Uwe Kuales, Thomas Kaade, Stefan Preiß, Roland Müller, Franz Schuldes, Renate Schmid, Margit Gramsall, Mike Hornbrook, Thomas Gradl, Martin Rudolf (Willy Buschner fehlt)


Unseren drei qualifizierten Tandems Viel Erfolg auf der Bayerischen Meisterschaft!

Alter Peter stark auf dem 2. Wertungsturnier


Am Sonntag fanden sich 52 Skatspieler:innen zum 2. Wertungsturnier beim ESV
Freimann ein. Nach einer kurzen Verzögerung aufgrund technischer Probleme und ein paar
Anmeldungen, die nicht erschienen sind, startete das Turnier gegen 10.35 Uhr. Detlev
Münnich, unser Vorstand der VG 81, begrüßte zuvor die Ehrengäste und gab einige Infos zum Ablauf. Es gab wie immer drei Wertungen, in denen um die Punkte gefightet wurde. Eine Mannschaftswertung in der 8 Mannschaften gegeneinander antraten, eine Tandemwertung mit 14 Duo’s und die Einzelwertung.

Sieger der Einzelwertung v.l.: Dieter Thürmer (2), Thomas Winter (1), Stefan Preiß (3)


In Serie 1 konnte sich Rainer Möbes 1.444 Punkte vor Rober Karl 1.435 Punkte und Robert Weiss 1.413 durchsetzen. In Serie 2 änderte sich das Bild im Einzelwettbewerb und Dieter Thürmer, der Dauerbrenner bei Münchner Turnieren setze sich mit 1.776 Punkten vor Hans Werner Dünnebacke mit 1.571 Punkten durch. Auf Platz drei folgte vom Alter Peter Tom Winter 1.565 Punkten. Somit waren in der letzen Serie Dieter Thürmer, Tom Winter und Miriam Brecheisen die Gejagten.


In der Schlussserie konnte in der Einzelwertung Stanislaw Gaza seine Qualitäten unter Beweis stellen und gewann mit 1.558 Punkten knapp vor Stefan Preiß vom Alter Peter mit 1.530 Punkten.


Für Stefan brachte dieses Ergebnis in der Gesamtwertung noch Platz 3 mit 3.680 Punkten. Auf Platz 2 landete Dieter Thürmer von den Landshuter Füchsen. Im Endspurt durchsetzen konnte sich Tom Winter ebenfalls vom Alten Peter mit 3.916 Punkten.


In der Tandemwertung konnte sich das Duo Stani/Arthur mit 2.584 Punkten in der letzten Serie durchsetzen. Dieses Ergebnis reichte in Summe leider aber nicht mehr um vorne mit dabei zu sein. Schmilinsky/Winter setzten sich mit 1.000 Punkten Vorsprung vor Schäfer/Scharl und White Iron durch.


Autor: Domenic Weil

Überragender Jahresauftakt beim Dreikönig-Turnier


Das traditionell erste Münchner Skatturnier im Jahr richtet unser Skatclub am Feiertag „Heilige Drei Könige“ aus. Nach der Weihnachtsskatpause ist dies ein sehr beliebter Termin und die wundervolle Turnieratmosphäre hat sich längst über die Grenzen der umliegenden VGs herumgesprochen. Einzige Änderung in diesem Jahr für die rekordverdächtigen 84 angereisten Skatspieler und Skatspielerinnen, dass nicht wie gewohnt im ESV Vereinsheim, sondern im Café Central in Eching gespielt wurde. Das Team um Wirt Bekim war stets sehr sorgsam und die Lokalität bietet hinreichend Raum, so dass auch größere Turniere ausgetragen werden können.

Volles Haus im Café Central


Unter den 84 Teilnehmern fanden sich erfreulicherweise auch 10 Damen wieder. Der jüngste Teilnehmer war unter 30 und der älteste 95 Jahre jung. Das Spektrum konnte nicht mehr viel breiter sein. Erfreulicherweise spielten auch 28 Tandemteams um die separat ausgeschüttete Tandemwertung. Nach der offiziellen Begrüßung aller Teilnehmer und Ehrengäste (Frank Erlenhöfer - Präsident BSkV & Präsident VG 88; Uli Rönz - Vorgänger und jetziger Schatzmeister BSkV; Joachim Wenger - 1. Spielleiter BSkV; Dieter Bücherl - 2. Spielleiter & IB BSkV; Detlev Münnich - Präsident VG 81-Oberland; Robert Karl - Präsident VG 83-Südostbayern ; Jörn Seeler - Präsident VG 89-Iller/Lech) durften dann auch schon die Karten am Tisch sprechen.


In der gelosten ersten Serie blieben die großen Überfliegerergebnisse aus. Es zeichnete sich jedoch ein sehr dichtes Gesamtfeld ab. Die ersten 41 Spieler konnten einen Score von über 1.000 Punkten auf der Habenseite verbuchen. Das versprach schon direkt Spannung für den weiteren Turnierablauf. Durchgesetzt in Serie 1 hat sich folgendes Trio: Marcus Schmidt (Rotach Friedrichshafen) mit 1.532 Punkten vor Marco Beyer (Skatverein Unterallgäu) mit 1.484 Punkten und Herbert Dutine (Edelweiß Rosenheim) 1.460 Punkten. Von Marcus Schmidt alias „Elvis“ werden wir noch das ein oder andere im Laufe des Berichtes lesen – so viel sei hier schon einmal vorweg genommen.

Seriensieger Serie 1 v.l.: Marco Beyer (2.), Marcus Schmidt (1.) aka „Elvis“, Herbert Dutine (3.)


Nach der ersten Serie durfte sich das komplette Teilnehmerfeld erst einmal beim Mittagessen stärken. Sowohl die Auswahl als auch die Qualität wurde von den Teilnehmern als gelungen beschrieben. Dank des super Timings wurde die zweite Serie dann pünktlich 13 Uhr gestartet.


In der zweiten Serie ergab sich ein ähnliches Bild, wie in Durchgang 1. Ein enges Ergebnisfeld ohne zu große Ausreiser. Einzig Ulrich Lechte (Skatclub Regensburg) hielt sich die Verfolger mit 1.627 Punkten dann doch etwas auf Distanz und gewann die zweite Serie souverän. Dahinter Thomas Winter (Alter Peter München) 1.487 Punkte und weitere 5 Punkte dahinter kam schon wieder unser „Elvis“.

Seriensieger Serie 2 v.l.: Thomas Winter (2), Ulrich Lechte (1), Marcus Schmidt (3)


Zur dritten Serie wurde nach erspielten Punkten gesetzt. Die Gejagten an Tisch 1 hießen zu diesem Zeitpunkt: Marcus Schmidt, Dieter Thürmer, Ralf Trautmann, Dieter Grahn. Aber auch um die Preisgeldgrenze (Rang 25) ergaben sich abwechslungsreiche Fernduelle. „Elvis“ lies von Anfang an keinen Zweifel zu, dass der Gesamtsieg nach Friedrichshafen entführt werden sollte. Mit starken 1.459 Punkten sicherte sich Marcus Schmidt den Gesamtsieg und setzte sich klar vor dem Restfeld ab. Den letzten Seriensieg holte sich jedoch Herbert Kornhoff Skatclub Regensburg mit 95 Jahren und 1.534 Punkten. Für diese Leistung gab es Standing Ovations vom gesamten Saal. Marcus ergatterte sich mit der beschriebenen Punktzahl den 2. Serienpreis und Andreas Kolmsee konnte mit 1.435 Punkten Rang 3 in dieser Serie belegen.

Seriensieger Serie 3 v.l.: Marcus Schmidt (2), Herbert Kornhoff (1), Andreas Kolmse (3)


In der Gesamtwertung erspielte sich Marcus Schmidt (Rotach Friedrichshafen) mit fulminanten 4.473 Punkten den Hauptpreis. Mit einem Abstand von 565 Punkten folgte Dieter Thürmer (Landshuter Füchse). Dieter wiederholte damit seine Vorjahresplatzierung und bewies einmal mehr, dass ihm die Alter Peter Turniere sehr liegen. Der Bronzeplatz ging an den jüngsten Teilnehmer im Feld – Roman Krickl (Skatclub Germering 2000) bei 3.862 erspielten Punkten.

Gesamtsieger v.l.: Dieter Thürmer (2), Marcus Schmidt (1), Roman Krickl (3)


Die Tandemwertung gewann das Tandem Jürgen Schwab und Marcus Schmidt (beide Rotach Friedrichshafen) mit 7.593 Punkten. Platz 2 ging an die Landshuter Füchse Dieter Thürmer und Werner Adler bei 7.185 Punkten. Dirk Becker und Johann Käferlein (beide 1. SC Regensburg) komplettieren das Treppchen mit 6.999 Punkten.

Tandemsieger v.l.: Werner Adler/Dieter Thürmer (2), Jürgen Schwab/Marcus Schmidt (1), Johann Käferlein / Dirk Becker (3)


Bei der Preisverteilung konnten endlich alle wieder lächeln, auch wenn die Spiele manchmal nicht so verliefen wie erhofft. Alle Damen, jeder Schnapszahlplatzierte, die rote Laterne und nicht zuletzt alle in den Top 25% durften sich über die Ausschüttung freuen. Und wie es sich für einen guten Gastgeber gehört, hielten sich die Mannen vom Alten Peter in diesem Jahr mit der Beteiligung an der Ausschüttung sehr zurück. Im nächsten Jahr ist dann etwas mehr Gegenwehr gewünscht.

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Unterm Strich ein toller Skattag und riesen Erfolg für alle, die mitgespielt haben.


Wir bedanken uns an dieser Stelle noch einmal bei allen Teilnehmern und freuen uns schon jetzt auf 2025.


Bis dahin Gut Blatt!